beyond fungi
Zuerst
nur ein Zischen, zwischen Kieseln und Steinen, ein brodelndes Sprudeln,
bald schon ein Rieseln, feucht doch fein knisternd, endlich ein
Rascheln, bahnziehendes Kriechen, oben etwas leicht atmet, nachts dann
schrillen Pfiffe, melodisches Werben, woanders faucht’s ängstlich, die
Haare gesträubt, weit tragende Düfte, wissendes Schnuppern, verstehendes
Schmecken, blinzelnd der Blick sucht nach Auskunft und Deckung,
einladende Gesten kommen zum Tausch, statt Worte schwingt tönendes
Deuten, das selbstlos sich wandelt und niemals verstummt.
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